Männer kosten Männerkosten II

Hier ist die Leseprobe.

Was Männer kosten – der hohe Preis des Patriarchats

Teil 2 von gestern.

Es wird irgendwie nicht besser…

Berauschte Männer – Kosten durch Süchte
Bis Anfang der 2000er-Jahre war ich als Geschäftsführer der Integrativen Drogenhilfe e.V. in Frankfurt am Main tätig. …

Ich finde die Überschrift extrem sonderbar. Aber nagut, es geht um Drogen, womit er sich auskennt, da wird das schon seine Richtigkeit haben.

Das männliche Geschlechterrollenverhalten wird unter anderem mit Hilfe von Drogen gestaltet, inszeniert und in der Interaktion mit anderen Männern entwickelt.

Yäy, gut, dass ich kein „traditioneller“ Mann bin, woll? Aber ok, das ist tatsächlich eher eine gesellschaftliche Erwartung, aka „Gruppenzwang“.

Einerseits konsumieren Männer legale und illegale Drogen, weil sie mit dem Druck überfordert sind, der mit der traditionellen, durch Geschlechterklischees konstruierten Männerrolle einhergeht.

Die Männerrolle: „Arbeite, um Deine Familie zu ernähren!“ ist erstmal kein Klischee. Aber ja, diesen Druck gibt es, und Drogen sind manchmal die Folge davon. Wenn Männer also zukünftiger weniger Stress hätten, läge das daran, dass Frauen entsprechend mehr Stress hätten. Das würde nicht bedeuten, dass Frauen so viel mehr Drogen nähmen wie Männer weniger, denn nur, weil ein individueller Mann unter seiner Stressobergrenze bleibt, ab der er Drogen nimmt, muss eine individuelle Frau nicht über ihre Obergrenze. Die Beobachtung, dass Frauen mit ihren Rollenerwartungen insgesamt besser klarkommen und daher insgesamt weniger Drogen nehmen, belegt aber eher nicht die Ausbeutung durch das Patriarchat.

Keine Gefühle zeigen, für die Familie sorgen oder sich durch Stärke und Machtdemonstrationen gegen Konkurrenten durchsetzen.

Wie so ein Affe, meine Damen und Herren. Das Männerbild von Herrn von Heesen.

Andererseits dient der Konsum von Drogen nicht selten der künstlichen Herstellung von schädlichen männlichen Verhaltensweisen, sobald Männer in Gruppen interagieren.

Kein Mensch ist toxisch! Aber Drogen tatsächlich schon.

Viele Männer neigen im Alltag kaum zu Dominanzstreben, Risikoorientierung oder körperlichen Auseinandersetzungen.

No Shit! Das sind Dinge, die andere – Männer wie Frauen – von ihnen erwarten.

In der Gemeinschaft mit anderen Männern fungieren solche toxischen Stereotype aber häufig als
Codes der Gruppenzugehörigkeit.

Wohingegen in der Gemeinschaft mit Frauen das alles zum Balzverhalten gehört. Ernsthaft, wenn keine Frau mitkriegt, dass ich dominanter, risikobereiter und/oder stärker als meine Konkurrenz um ihre Gunst bin – aka: andere Männer – was hätte ich dann davon?

Es sind die klassischen patriarchalischen Rollenstereotype, die den Männern von klein auf eingeflüstert werden. Ein Fels in der Brandung sein. Die Kontrolle behalten. Im Wettbewerb bestehen.

Drei Dinge, bei denen Drogen nichts nutzen. Außer, sie stillen den Schmerz.

Und wenn das nicht gelingt, eignet sich nichts so gut wie Drogen, um dem angestrebten männlichen Idealzustand wenigstens zeitlich begrenzt nahezukommen oder zu entkommen.

Entkommen wohl eher. Aber Drogen sind ein gesundheitliches Risiko und als solches eher männlich als weiblich konnotiert, oder wie das heißt.

Wie ich mit den nachfolgend zusammengetragenen Zahlen zeige, sind die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgen schwerwiegend.

Ja, nicht die Drogensüchtigen bezahlen ihre Drogen, sondern alle anderen. Deshalb bitte nicht allzuviel Mitleid mit den Volksfeinden. Danke…

Lebenserwartung
Die Stiftung Männergesundheit aus Berlin begeht seit 2018 immer am 10. Dezember den Tag der ungleichen Lebenserwartung von Männern und Frauen.

Sowas wie der hier.

Es scheint, als würden Meldungen, in denen Männer statistisch hinter den Frauen zurückbleiben, weniger von den Massenmedien aufgegriffen.

Nuuuun, wäre das nicht eine tolle Möglichkeit für das Patriarchat zu erzählen, dass man MEHR Geld in Männergesundheit stecken sollte, nicht weniger? Genau! Steckt mehr Geld in Männergesundheit! Außerdem, weil Frauen länger Rente kriegen als Männer, wer belastet die Allgemeinheit denn dann mehr?

Die durchschnittlich knapp fünf Jahre kürzere Lebenserwartung widerspricht dem verfestigten
Bild des privilegierten und »starken« Geschlechts und fordert zum Differenzieren auf.

Achwas?

Denn es stimmt ja, dass Männer noch in vielen Bereichen strukturelle Vorteile genießen. Es stimmt aber auch, dass Männer aufgrund ihrer Lebensweise immer noch nahezu fünf Jahre kürzer leben.

Also wird das so gefrämt, dass sich Männer ihre Vorteile unfairerweise erschleichen und ihre Nachteile selbst verschulden. Bei Drogen und Verbrechen mag eine Abnahme der Männerquote zu einer Abnahme der Gesamtzahl führen, bei Arbeitsunfällen bedeutet ein größerer Frauenanteil in Bauberufen oder ähnlichem eine größer Anzahl von tödlichen Unfällen bei Frauen.

Diese Annäherung der Lebenserwartung ist ein deutlicher Hinweis auf den positiven Einfluss einer geschlechtergerechteren Gesellschaft.

Oder, es wird allgemein mehr im Unfallschutz getan. Hüstel.

Unheimlicher Urwald – Patriarchat und Sexualität
Das Patriarchat und eine aus ihm erwachsende Sexualität sind über eine unheilige Allianz eng miteinander verwoben.

Sexualität gibt’s auch ohne Patriarchat. Aber „unheilige Allianz“ klingt doch so richtig nach Verschwörertum und geheimen Sekten.

Das Patriarchat reproduziert eine ungesunde, ungleichgewichtige und energielose Sexualität.

Von allen möglichen Aspekten der Menschheit ist die Sexualität am biologischsten. Also am wenigsten gesellschaftlich verursacht. Selbst die Art der Ernährung hängt mit der Lebensweise der jeweiligen Kultur zusammen.

Toxische sexuelle Entwicklungen wiederum stärken patriarchalische Strukturen.

Auch, wenn er den Begriff etwas vorsichtiger verwandet – irgendwas ist immer „toxisch“, sonst verliert man in der Feministenszene die Street-Credibility.

Dabei entzieht das Patriarchat durch das gesellschaftliche Gefälle zwischen den Geschlechtern dem Sex seine wahre Energie.

Ja, die Leitungsverluste infolge Reibung sind nicht schön, werden aber zu nachhaltiger Erdwärme umgewandelt, weil die unteren Chakren dann infrarot glühen. Es ist nicht alles schlecht.

Und gesund entfaltete sexuelle Energie ist kraft- und machtvoll.

Ja, aber wenn man die Erdwärme der unteren Chakren in Bleikristallen sammelt, kann man damit ein Laserschwert betreiben.

Sie ist eine zentrale Essenz bei der Gestaltung von Beziehungen zwischen Menschen.

Ja, aber: Laserschwert!!!

Wenn ich von sexueller Energie schreibe, meine ich genau nicht die vom Patriarchat konstituierten Gestaltungselemente.

Ich glaube, er meint Feng Shui. Sexuelle Energie und Feng Shui zu kombinieren ist natürlich Quatsch.

Sex und sexuelle Energie ist so viel mehr als Geschlechtsverkehr, Penetration, Samenerguss bzw. Orgasmus.

Stimmt.

Carolin Wiedemann schreibt in ihrem Buch Zart und frei davon, dass alle besseren Sex hätten, wenn das Patriarchat überwunden wäre.

Sowas wurde mir auch über den Sozialismus erzählt. Jedenfalls für Frauen. Aber immerhin besser als diese eher esoterisch angehauchte Sexpositivität.

Eine solche Sexualität basiert auf Augenhöhe, gegenseitigem Einverständnis und Toleranz.

„Augenhöhe“ heißt: Stellung 69? Ich bezweifle aus Gründen, dass das mit dem besseren Sex für alle passieren wird: erstens nicht für alle, und zweitens nicht besser.

Und sie entfaltet sich durch Nähe, Zärtlichkeit, Geduld, Gleichklang, Spontanität und, wer es mag, über Wildheit, Dominanz oder sonstige Spielarten.

Wenn eine Person was anderes mag als die andere, sind die aus Gründen inkompatibel, die mit der aktuellen Gesellschaftsform nichts zu tun haben. Aber ich glaube, er meint mit „besseren Sex“ nur „komplizierteren“.

Eine solche Sexualität ist wirkmächtig, und sie hätte einen positiven Einfluss auf das Zusammenleben in unserer Gesellschaft.

Mit wie vielen Menschen soll ich denn bitteschön Sex haben, damit er sich positiv auf unser Zusammenleben auswirkt? Echt mal, wie stellt er sich das vor?

Auch wenn der Mainstream davon spricht, dass die Gleichberechtigung weit fortgeschritten und angeblich schon so viel erreicht ist.

Ich Individuum habe gewisse Vorstellungen, welcher Sex mit gefällt oder nicht. Jetzt brauche ich „nur noch“ die Person, mit dem ich diesen Sex haben kann. Der Gleichberechtigungsaspekt dabei ist der, dass es uns nicht verboten ist, diesen Sex zu haben. Mehr nicht.

Weil viele Männer immer noch glauben, dass sie ein Anrecht auf Sex haben.

Manche glauben das wohl wirklich noch. Aber ja: weil es kein Recht auf Sex gibt, sondern bestenfalls kein Verbot von Sex, hilft Gleichberechtigung da wenig.

Weil sexuelle Befriedigung oft über harten, penetrierenden Sex definiert wird.

Wenn jemand das tut, wird sich daran ja nichts ändern, nur weil die Gesellschaft das anders sieht.

Weil Dominanz und Abwertung sexuelle Kontakte bestimmen.

Das ist möglicherweise auch einfach das Ergebnis, wenn man sehr viele sexuelle Kontakte mit sehr vielen Menschen hat – einige Kontakte waren halt besser.

Weil viele Männer beim Sex sich selbst bestätigen, anstatt in einer sexuellen Gemeinschaft mit der Partnerin oder dem Partner zu verschmelzen.

Wie so Pantoffeltierchen. Wer sich beim Sex bestätigen will, wird dies trotzdem weiterhin versuchen. Das macht man, wenn überhaupt, aus persönlichen Gründen, nicht wegen des Patriarchates.

Es beunruhigt mich, wenn ich beobachte, wie patriarchal-kapitalistische Strömungen Wirtschaftszweige entstehen und wachsen lassen, die darauf zielen – unheimlich und scheinbar aus dem Hintergrund choreografiert –, das Patriarchat erneut zu verfestigen und unsere Sexualität zu beeinflussen und zu beschädigen.

Nach Gehirnwellenstrahlern auch noch Sexwellenstrahler! Unheimlich und nur scheinbar aus dem Hintergrund, aber in Wahrheit aus dem Vordergrund. Wegen Wirtschaftszweigen, die sich verfestigen und dabei die Sexualität vereinfachen. Denn Sex ist umso besser, je komplizierter. Chakra!

Politische Rahmenbedingungen
Wie ich im Feminismus-Kapitel gezeigt habe, wird der Weg hin zu einer konsequent geschlechtergerechten Gesellschaft nur gemeinsam mit allen Menschen gelingen.

Ja, und ein Teil der Nachteile von Männern wird von Frauen übernommen werden. Tja…

Sicher geglaubte vermeintliche Privilegien müssen die Männer lernen loszulassen und sich gleichzeitig für das weite Feld der Gleichstellung öffnen.

Eben: „vermeintliche Privilegien“. Frauen erfahren die Hälfte aller tödlichen Unfälle, die Hälfte aller Selbstmorde, die Hälfte aller Obdachlosigkeit, stellen die Hälfte aller Polizisten, Feuerwehrleute und Streitkräfte, Gefängnisinsassen und Drogenopfer nicht zu vergessen, bekämen das Sorgerecht nicht mehr automatisch. Ich habe nicht den Eindruck, dass die das wollen.

Held:innenreise – wirklich Neue Medien
Die Medien sind bei der Überwindung des Patriarchats Flaschenhals und gleichzeitig verwirrendes Labyrinth.

Wenn „Heldenreise“ schon ein blödes, irreführendes Narrativ ist, dann ist es „Held:innenreise“ erst Recht.

Kinder und Jugendliche befreien sich vielleicht mithilfe gendersensibler Erziehung mühsam von Rollenstereotypen, die ihre Entfaltungsfreiheit limitieren. Junge Männer beginnen zaghaft, sich für die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der SAGE-Berufe (Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Erziehung und Bildung) zu interessieren.

Das ist bestimmt schön. Sicherlich auch gut für die ganzen Ärztinnen und Rechtsanwältinnen, die einen Hausmann suchen. Aber wenn nicht genug Frauen die Männer in den Bauberufen ersetzen, sehe ich da eine gewisse Unausgewogenheit voraus.

Um ihren Karrieretraum zu leben, überzeugen Mütter ihre Partner, auf eine Teilzeitstelle zu reduzieren und sich um die Kinder zu kümmern.

Ja. Wobei, wenn Männer das machen, sind die alle halbe Drogenopfer…

Kaum aber kommen Menschen – im Aufbruch gegen den rollenstereotypischen Mainstream – in Kontakt mit Internet, TV, Zeitschriften, Streaming, Sachbüchern oder auch Theater und Musical, prallen Welten aufeinander.

Ach, wieso? Bilbo Beutlin ist mit Anfang 50 Single, hat keinen Job und wohnt in der Höhle, die er von seinen Eltern geerbt hat. Sicher ein ganz anderes „Stereotyp“ als der DAX-Vorstand. Eher wie der Drachenlord. Sherlock Holmes hat einen Job und kokst, definiert sich aber nicht über Sex mit Frauen. Oder mit Männern. Oder mit sonstwem oder -was.

Hier der Wunsch, das eigene Leben frei von Schablonen zu leben, die von der patriarchalischen Gesellschaft vorgegeben werden. Dort die Vertiefung und Schärfung genau dieser Schablonen.

Und? Das ist eben der Punkt, wo man selbst wissen sollte, was man will. Und tatsächlich nicht nur in Bezug auf Männerrollen oder Frauenrollen, sondern grundsätzlich.

Die Folge sind sogenannte kognitive Dissonanzen. Sie entstehen immer dann, wenn ein Mensch unterschiedlichen Annahmen bzw. Wahrnehmungen ausgesetzt ist, die sich gegenseitig widersprechen.

Naja, die Beobachtung, dass es unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Erwartungen an mich gibt, die nicht unbedingt mit meinen übereinstimmen, ist erstmal keine kognitive Dissonanz. Bzw., wenn man damit nicht klar kommt, kommt man mit gar nichts klar.

Klimaaktivist:innen, die gerne Fernreisen unternehmen, erleben beispielsweise kognitive Dissonanzen.

Okeee, dann sollen sie einfach Fernreisen unterlassen. Vegetarier, die gerne Fleisch essen, machen das ja auch nicht.

Der Einfluss insbesondere der Medien auf die Lebenswelten ist dabei so intensiv, vielfältig und andauernd, dass sich kognitive Dissonanzen kaum vermeiden lassen.

Solche Enflüsse gibt’s sicher, aber dagegen muss man eben Hornhaut entwickeln. Wie Arsen, wogegen man immun wird, wenn man viel davon in kleinen Dosen einnimmt. Nagut, vllt. nicht ganz wie Arsen, aber man kauft ja auch nicht jeden Quatsch, den man mal in der Werbung sieht. Hoffentlich.

Das Patriarchat kontrolliert die Medien, um die Menschen zu kontrollieren, um Rollenklischees durchzusetzen und insbesondere Männer öfter einzusperren, unter Drogen zu setzen, härter arbeiten und früher sterben zu lassen und dafür „die“ Gesellschaft zahlen zu lassen. Wie lange werden sich Frauen das gefallen lassen?

4 Gedanken zu “Männer kosten Männerkosten II

  1. Zu Drogen als „Gestaltung des Patriarchats“ sei noch Jared Diamond zitiert. Er führt aus, dass behindernde und daher kostspielige Signale (z.B. ein Pfauenschwanz, aber eben auch Drogen/Risikoverhalten/Revierkämpfe… bei Menschen UND Tieren) zeigen, dass das Männchen besonders überlebensfähig ist, folglich brilliante Gene haben und somit für die Damenwelt hochinteressant sein muss.
    Aber das gilt natürlich niemals nie nicht für feministisch gleichberechtigte Hypergamie…

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  2. „Weil viele Männer immer noch glauben, dass sie ein Anrecht auf Sex haben.“ — Oder weil viele Männer glauben, Maslow hatte mit seiner Bedürfnispyramide recht und Sexualität *ist* ein fundamentaler Bestandteil des menschlichen Seins.

    „Weil viele Männer beim Sex sich selbst bestätigen, anstatt in einer sexuellen Gemeinschaft mit der Partnerin oder dem Partner zu verschmelzen.“ — Was natürlich ganz viel schlimmer ist, als wenn Frauen sich selbst bestätigen, *indem* sie mit dem Anderen verschmelzen und dann Angst bekommen, wenn sie verrückter nach ihm ist als er nach ihr. Böses Patriarschat!

    „Der Einfluss insbesondere der Medien auf die Lebenswelten ist dabei so intensiv, vielfältig und andauernd, dass sich kognitive Dissonanzen kaum vermeiden lassen.“ — vor allem dann, wenn selbst verschrobenste Hollywood-Nerds in einer Handvoll Staffeln mehr Sex haben, als der Durchschnittsmann in seinem Leben.

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