Wo Weihnachten war…

Die ganzen Artikel zum Thema: „Umgang mit dem Schwurbler-Onkel“ oder der rassistischen Oma oder sexistischen Schwiergervater und so weiter haben „Weihnachten“ auch nicht ganz verstanden insofern, als dass sie dergleichen Diskussionen irgendwie „siegreich“ beenden wollen. Das hat Jesus aber so nicht gewollt. Steht nicht geschrieben:

51Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. 52Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. 53Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

Vermutlich ging das noch weiter:

Sie aber erwiderten: „Aber was ist mit Onkel und Nichte oder Tante und Neffe oder Schwiegervetter und Enkelkind?“

Er aber sagte ihnen: „Wahrlich, auch die sind mitgemeint, denn das war keine abschließende Aufzählung!“

Sie aber lachten und sagten: „Also genau das, was wir auch so schon haben?“

Er sprach aber zu ihnen: „Nicht dasselbe, sondern ich bringe Euch das exponential Potenzierte mit maximalen Diskussionsbedarf über Männer und Frauen, über Fleisch oder Pflanzen, und über Apokalypse jetzt oder später, und es wird ‚Weihnachten‘ heißen!“

Sie schauten einander aber an und fragten: „Weihnachten?“

Und er antwortete ihnen und sprach: „Glaubt mir, das wird knorke! Tut dies zu meinem Gedächtnis!“

Soweit die Worte der heutigen Lesung der Worte des lebendigen Gottes. Plus wissenschaftlich plausible Extrapolation.

Ein Gedanke zu “Wo Weihnachten war…

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