Nachdem der Drachenlord bei Twitter trendet, möchte ich meine neueste Theorie auf dem Gebiet der
Seelenwanderung
präsentieren.
Rainer „Drachenlord“ Winkler ist die wiedergeborene Daenerys Targaryen, die sympatische Teilzeitkolonialherrin von Westeros. Daenerys mit „ae“, ganz wichtig. Hat fast so gut wie beinahe gar nichts mit Dänen zu tun.

Natürlich ist der Drachenlord keine blonde, schlanke Frau Anfang Zwanzig, aber deshalb heißt das ja auch Seelenwanderung und nicht Körperwanderung.
Falls jetzt einer einwenden will, dass nicht nur die Seelenwanderung eine unbewiesene Theorie und daher reine Erfindung sei – das ist Dany auch!
Bei letzterer haben Menschen, die mit Schreiben und Kreativität oder zumindest mit der Adaption der Kreativität anderer Leute, reich und berühmt wurden, oder jedenfalls reich und berüchtigt – ihre Spitznamen lauten inzwischen „Dumm und Dümmer“ – also die sogenannten „Showrunner“ der Game-of-Thrones-Serie entschieden, dass eine Frau, die infolge sehr einseitig positiver Rückmeldungen einerseits von Menschen, die sie super finden (und daher als Göttin verehren), und sehr einseitig negativer Rückmeldungen andererseits von Leuten, die sie nicht leiden können (und daher ihren Tod planen), plötzlich kein gesundes oder jedenfalls realistisches Selbstbild mehr haben, darüber aggressiv werden und diese Aggression mit dem Gießkannenprinzip auf alle verteilen, die gerade in Sichtweite kommen.
Und ein zumindest ähnlicher Mechanismus scheint mir, soweit ich das per Ferndiagnose sehen kann, bei Rainer Winkler der Fall zu sein. Also sollte man nicht mehr ganz so auf die achte Staffel schimpfen.
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