Wie macht man das?
Nun, ganz einfach. Wegen allgemeiner Frauenfeindlichkeit, generischen Maskulinum und anderer Probleme müssen Frauen ein männliches Pseudonym oder zumindest ein geschlechtsneutrales wählen, wenn sie berühmt werden wollen. Wie James Tiptree Junior, J.K. Rowling oder Elisabeth George.
Als woker, aufmerksamer Mann erleichtert man das, indem man sich ein weibliches Pseudonym sucht, um so ganz bewusst der weiblichen Konkurrenz einen Platz zu überlassen.
Klar klappt das nicht immer, aber die Absicht zählt.
Statt Elisabeth meinen Sie wahrscheinlich George Sand?
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Ach, stimmt ja.
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