Hier wird die mangelnde Entbürokratisierung des Transsexuellengesetzes beklagt.
Ok, die Idee von männlichen Triebtätern, die sich als Frauen ausgeben, um in Damenwaschräumen und an Frauentagen in der Sauna ihr Unwesen zu treiben, ist vllt. nicht völlig von der Hand zu weisen, aber vermutlich zahlenmäßig nicht so ein großes Problem, wie vermutet.
Insgesamt ist es aber vllt. trotzdem gut, sich bei der Beurteilung eines Gesetzes in die Rolle derjenigen zu versetzen, die dieses Gesetz entweder brechen oder aber zweckentfremden wollen.
Und wenn da der taz nur männliche Triebtäter einfallen, nuuuhhhhn.
Es gibt weibliche Privilegien. Und damit sind mal tatsächlich nicht „Vorteile“ gemeint, sondern Sonderrechte.
Eines wäre der Wehr- und Zivildienst – ausgesetzt und so, aber vom Prinzip her – wenn ich das komplett umgehen könnte, indem ich meinen Passeintrag auf „divers“ ändern lasse, ohne Gutachten oder OP, und dadurch schneller mit meinem Studium fertig wäre, holla Safari! Und ich dürfte trotzdem später eine Frau heiraten, wenn ich auf Frauen stehe, weil wenn Männer Frauen heiraten dürfen und Frauen Frauen heiraten dürfen, dürfen Diverse das ja wohl auch. Wenn man damit bis zum 25. Lebensjahr warten müsste, würde das wenig gegen die „allg.“ Wehrpflicht nutzen, aber keks.
Ein anderes wäre Sport. Und nein, nicht wegen männlicher Personen in der Mädchenumkleide. Die Trennung von Männer- und Frauensport dient auch sonst dem Nutzen von Frauen. Wobei es genug Männer gibt, die Safe-Spaces haben wollen, aber Testosteron ist ein Dopingmittel, und die Leute, die angewachsene Dopingdrüsen haben, sollten vllt. wirklich in einer anderen Liga spielen.
Und das dritte Privileg wird gerade eingeführt, und das sind Frauen-Quoten.
Checkt mal Eure Privilegien, und dann werdet Ihr einige Anreize finden, warum auch andere als die besagten Triebtäter ihren Geschlechtseintrag würden ändern lassen wollen.
Es gibt noch weitere Privilegien:
https://maninthmiddle.blogspot.com/2021/03/frauenrechte.html
LikeLike